Knochenaufbau

Implantate sicher verankern:

Wann ein Aufbau sinnvoll ist

Ohne ausreichendes Knochenangebot im Kiefer nützt das beste Keramik-Implantat wenig. Knochenaufbauende Maßnahmen ermöglichen einen stabilen Halt. Hierbei ist es wichtig, keine Zeit verstreichen zu lassen, sondern zeitnah zu handeln.

Denn die Entfernung oder der Verlust eines Zahns bleibt nicht lange folgenlos. Zum einen schieben sich gesunde Nachbarzähne in die Lücke vor. Zum anderen bildet sich der Kieferknochen am betroffenen Leerstand kontinuierlich zurück. In der präimplantologischen Phase stellen wir deshalb immer zuerst sicher, ob genügend Knochen zur Verfügung steht. Bei der anschließenden Versorgung mit einem Keramik-Implantat lässt sich dadurch die gewünschte ästhetisch ansprechende Wirkung erzielen.

Wenn ein Mangel an Kieferknochen vorherrscht

Dann helfen spezielle Augmentationsverfahren, die unser Behandler Dr. Dr. Walther bestens beherrscht:

  • Wir nutzen für den optimalen Aufbau körpereigene Knochensubstanz durch eine spezielle Aufbaumethodik im Oberkiefer (Sinuslift).
  • Auch replantieren wir die bei Implantat-Setzung erzeugte Knochensubstanz an. Das heißt, wir reichern sie am zu versorgenden Kieferbereich an.
  • Wahlweise kommt die Osteodistraktion zum Einsatz. Bei diesem Verfahren wird die körpereigene Kallusproduktion angeregt.

Natürlich eignet sich körpereigene Knochensubstanz des Patienten am besten. Eine allergische Reaktion ist hier nahezu ausgeschlossen. In unserer MKG-Fachpraxis in Böblingen greifen wir in bestimmten Fällen auch auf bioverträgliche Knochenersatzmaterialien zurück. Wir beraten Sie gerne über die für Sie geeignete Augmentationsmethode.

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